Ultimaker beschäftigt sich schon länger mit einer Materialallianz. In dieser Materialallianz arbeitet Ultimaker eng mit ausgewählten Filamentprodukten zusammen. Gemeinsam werden die optimalen Druckeinstellungen ermittelt, die das Drucken verschiedener Materialien auf den Ultimaker 3D-Druckern erleichtern. All dies soll diese 3D-Drucker für anspruchsvolle Anwendungen noch zugänglicher machen. Ein Beispiel für ein Material aus dieser Allianz ist das Filament PET CF der BASF . Ein kohlefaserverstärktes PET-Filament. Die Einstellungen dafür lassen sich bereits bequem über Cura herunterladen. „Marktplatz > Materialien > BASF > und installieren Sie das PET-CF-Materialprofil.“ Neben unserem BASF Filament bietet Cura auch Profile für DSM Filament und Elogio AM Filament an. Die Liste ist noch nicht vollständig, aber wir arbeiten daran. So wurde kürzlich auf der TCT ASIA in Shanghai bekannt gegeben, dass auch das Polymaker-Filament in die Materialallianz aufgenommen wird. Suchen Sie ein Materialprofil, das noch nicht in Cura vorhanden ist? Fragen Sie uns, wir haben verschiedene Profile parat. | |||||
Aktualisierung 5. April 2019: Ultimaker gab diese Woche (während der Hannover Messe) bekannt, dass sich bereits 80 Hersteller an der Ultimaker Material Alliance beteiligen. Das im April 2018 gestartete Programm reagiert auf die wachsende Nachfrage nach Filamenten für industrielle Anwendungen. Unter diesen Herstellern sind große Unternehmen wie BASF & DSM. Diese Material Alliance macht es für den 3D-Druck mit einer breiten Palette von Filamenten zugänglicher. Diese Open-Material-Strategie von Ultimaker ist hauptsächlich für 3D-Drucker-Filamente mit speziellen Eigenschaften für spezifische Anwendungen gedacht. Sie können an Hitzebeständigkeit, chemische Beständigkeit, Flexibilität, Stoßfestigkeit und Haltbarkeit denken. |